PROJEKTE.

In der Rüdengasse 7-9 wurde eine Wohnhausanlage von 126 Wohnungen errichtet. Wesentliches Gestaltungsmerkmal der anspruchsvollen Architektur ist die hochwertige und aufwändige Klinkerfassade.

Leitgedanken – Klarheit und Eindeutigkeit des Wegenetzes und eine lichtdurchflutete, freundliche, ergonomisch sinnvolle Grundstruktur dominieren das architektonische Konzept.

Der neue „Zwischenstopp“ an der alten Pottendorfer Linie, die nun bis 2023 auf einer Länge von 52 Kilometern zwischen Wien Meidling und Wiener Neustadt ausgebaut wird, wurde von den Architekten als städtebauliches Verbindungs-Element konzipiert.

Auffällig sind sofort die besonderen Abmessungen der Klinker von 468x108x38 mm. Das lange und schlanke Format des Wasserstrichziegels verleiht dem Gebäude Leichtigkeit und Eleganz und eine Betonung der Horizontalität. Die Farbe ist hellgrau mit grauer keramischer Schlämme, die der Oberfläche zarte Nunacen verleiht.

Durch seine achteckige Form wird das Gebäude auch „Oktoneum“ genannt, die drei ringförmigen Achtecke (Oktogone) und Höfe der Obergeschoße entsprechen den drei öffentlichen Zonen des Erdgeschoßes.

Bei der Konzeption des Gebäudes wurde besonders auf die Nachhaltigkeit und Lebenszykluskosten des Bauwerks geachtet. Beide Ansprüche erfüllt die gewählte Klinkerfassade in ausgezeichneter Weise.
Zusätzlich wurde der langgezogene Baukörper durch die Mauer ohne Stoßfugen in seiner Horizontalität verstärkt während das dezente Farbspiel der Klinke auf die Lebendigkeit der Universität zeigt.

Am Bahnhofsplatz in Wörgl erhebt sich das neue Headquarter der international tätigen Unternehmensgruppe Berger Logistik.

Im 17. Wiener Bezirk, direkt im Grünen plante Architekt Claus Radler diese Villa.

Haustyp in Form eines Zweispänners mit durchgesteckten Wohnungen, straßenseitigem Stiegenhaus und vorgesetzten, zum Hof orientierten, Balkonen. Tiefgarage mit 10 Stellplätzen. Im Dach Maisonettenwohnungen mit Dachterrassen. Die Straßenfassade wurde mit hochwertiger grauer Klinkervormauerung.

Das von Bechter Zaffignani entworfene Gotteshaus wirkt auf den ersten Blick wie ein einfacher Quader, erweist sich aber bei näherer Betrachtung als sehr vielschichtig. Es ist auch ein Bild für die Gemeinde, die es nutzt.

Das bestehende Schulgebäude der vorarlberger Architekten C4 ist eine Ikone der Architektur. Durch den Zubau und Umbau zur zusätzlichen Nutzung als Kinderbetreuungsstelle wurde ein Gebäudekomplex mit Innenhoftypus geschaffen.

Das „OETI – Institut fuer Oekologie, Technik und Innovation GmbH“ entschloss sich für einen Neubau ihres Headqaurters.

Die Fassade lässt das Lebensgefühl der Toskana im sonnigen Burgenland spüren.

„Um den Wallensteinplatz bis zu seinen Platzwänden spür- und erlebbar zu machen, werden zwei Gestaltungsmaßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen projektiert: Für die Oberfläche des Wallensteinplatzes wird ein gegenüber der Umgebung stark differenzierter Belag vorgeschlagen, der durch Muster und Farbe eine spezifische, Identität schaffende und konzentrierende Textur bietet.“ Arch. Karl-Heinz Schwarz